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Formen des Gebets
Dank
Überlege einmal, wie viele Dinge es gibt, für die du gar nicht mit Gott redest, und trotzdem hast du sie - Wir haben viel Grund zum DANKEN! Kennst du das auch: Wenn du für jemanden etwas gemacht hast und diese Person
bedankt sich bei dir, dann erlebst du einen Aufschwung, das beflügelt. DANKEN beflügelt auch die Beziehung zwischen DIR und GOTT. Probiere es aus – du wirst es erleben – denn dein Blick wird weiter - du drehst dich
nicht nur um dich selbst.
Lob
Oft hängen wir tief in Problemen oder Fragen – persönlich oder auch die Teens betreffend. Selbst dann tut es gut, sich an Gott zu erinnern und an das, was er schon alles Gutes getan hat.
Apg 16,23-26 – trotz großer Probleme LOBTEN sie Gott! *unfassbar* Da ist was geschehen! Gott hat sie befreit!
Klage
Natürlich dürfen wir auch mit unseren Sorgen, Fragen und dem, was wir absolut nicht verstehen, zu Gott kommen. Genügend Menschen in der Bibel tun das auch – und teilweise sehr heftig. David klagte oft – wegen der Feinde, die ihn bedrängen – lies mal aufmerksam die Psalmen, da fällt dir oft das Wort klagen ins Auge.
Bitten
Wir dürfen Gott auch unsere Bitten vorbringen und vor allem glauben, dass er sie erhört und etwas tut! Was bringt uns das beste Bitten, wenn wir nicht glauben, dass Gott etwas tut? Was bedeutet dir Gebet? Was hast du bisher für Erfahrungen gemacht? Hier kannst du kurz deine Erfahrungen aufschreiben:
Gebet mit und für Konfis:
Gebet ist ein Geschenk und etwas Besonderes
Das soll auch bei den Konfis ankommen – wenn nur noch schnell zum Schluss einer Andacht gebetet wird, dann erscheint es als etwas Lästiges! „Wir beten noch schnell, dann können wir das Programm machen!“
Wichtig: Gebet aufwerten. Es ist etwas normales und doch ein großes Geschenk, dass wir mit Gott so reden dürfen.
Sei ehrlich
Die Leute merken, ob dein Gebet ‚lebt‘ oder ob du fromme Floskeln wiedergibst. Es macht nichts, wenn du dich mal versprichst – Es ist am besten, wenn du redest, wie du immer redest – bei deinen Freunden setzt du ja auch nicht extra großartige Begriffe ein.
Nichts voraussetzen
Viele kennen das Gebet von zu Hause nicht. Manche denke, es ist etwas Mystisches oder Komisches. Erkläre immer wieder, gerade, wenn neue Leute da sind, was Beten ist und was es dir/euch bedeutet.
Sprache
Rede ich mit Gott wie mit einem Freund oder wie mit einem Beamten? Rede ich Gott mit 100 verschiedenen Namen an und nenne ich ihn immer wieder? – „Ach Herr Jesus, du siehst, und Herr, du weißt, und lieber Heiland ...“
Es ist wichtig, dass alle in der Gruppe merken, dass Gott etwas mit ihrem Persönlichen Leben zu tun hat. Das darf sich auch in der Sprache ausdrücken!
Mach dir vorher Gedanken
Über alles machen wir uns vorher Gedanken – Spiele, Andacht, Action, ... Wie sieht das beim Gebet aus? Klar, ein Gebet kann immer auch spontan sein – aber oft endet es dann beim „Danke für das schöne Spielen heute, danke, dass wir so viele sind/waren, geh du bitte mit uns nach Hause, ...“ Das sind alles wichtige Punkte – aber was passiert
sonst noch so in dem Leben der Konfis? Was wurde in der Andacht gesagt? Greift das mit auf – und das kann auch im Vorfeld schon bedacht sein.
Zwinge keinen zum Beten
Wenn die Konfis von euch vorgelebt bekommen, dass Beten ein Geschenk und etwas Besonderes ist, dann werden sie es auch als solches entdecken. Bsp. zum Geburtstag, ein Geschenk nimmt man auch gerne an, man braucht niemanden zu zwingen, es anzunehmen.